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SAP Bike To Work

Hallo Kolleginnen und Kollegen,

Ihr habt Euch entschlossen, eines der größten Abenteuer der Menschheit in Angriff zu nehmen: Die Fahrt mit dem Fahrrad zur Arbeit!

Ich gratuliere Euch zu Eurer Entschlossenheit. Zu Eurem Wunsch, Euch und der Umwelt etwas Gutes zu tun. Und Eurem Mut, Euch im Geiste, Körperertüchtigung und Gesundheit über die Firmenwagenfahrer zu erheben.

Aber! Es gibt noch dies und jenes zu sagen. Hier die Sammlung nützlicher Informationen aus den SAP Bike to Work-Wochen devergangener Jahre.

Was machen wir?

Radfahren. Was sonst? Klar, darum geht es ja. Aber die häufigste Frage ist die nach physiologischen und technischen Voraussetzungen. Und hier gibt es nicht allzu viele Beschränkungen. Wir machen kein Radrennen, sondern fahren entsprechend des Leistungsvermögens der schwächsten MitfahrerInnen. Das Ganze soll Spaß machen!
Euer Fahrrad sollte dem flüchtigen Blick der Rennleitung in Grün standhalten und fahrtüchtig sein. Ein gut aufgepumpter Reifen (beachtet den maximal zulässigen Druck, der auf der Reifenflanke angegeben ist!) macht das Rollen leichter.
Lasst Euch nicht von meinem Rennrad einschüchtern! Auch Rennräder können (und müssen es oft) langsam fahren.

Was soll ich mitnehmen?

Denkt dran, dass wir einige Zeit unterwegs sind (mehr dazu weiter unten). Nehmt Euch genügend zu Trinken mit! Beispielsweise sorgt eine Apfelsaftschorle (ein Teil Apfelsaft, zwei Teile Wasser) mit einer Messerspitze Salz während der Fahrt für ausreichend Flüssigkeits- und Natriumzufuhr. Dies beugt auch Krämpfen vor.
Zusätzlich ist ein Snack für zwischendurch auch keine schlechte Idee. Eine Banane oder ein kleiner Fruchtriegel passt immer.
Zieht Euch passend an! Schaut morgens auf das Thermometer. Wenn Euch kalt wird, bleibt der Spaß schnell auf der Strecke – genauso, wenn man vor Schweiß fast zerfließt. Die Wetteraussichten sind ja sehr vielversprechend, aber morgens kann es schon noch frisch sein.
Eine Helmpflicht besteht in Deutschland nicht. Aber aus Sicherheitsgründen empfehle ich trotzdem dieses kleine Accessoire!

Wetter

Ob Sonne, Regen oder Schnee – das Fahren mit dem Radl ist immer schee‘. Na ja, schaun wir mal. Wenn jemand wegen schlechten Wetters kalte Füße bekommt, bitte ich ihn, mir rechtzeitig Bescheid zu geben, am besten schon den Tag vorher! Eine SMS reicht (meine Telefonnummer folgt unten).

Die Routen

Es werden mehrere Routen gefahren. Für Mitfahrer zum Beispiel aus der Neckarstadt, für die der Treffpunkt am Almenhof ungünstig liegt, ist der Treffpunkt bei der SAP Arena, von wo ausnach Friedrichsfeld und weiter über Plankstadt und Oftersheim gefahren wird.
Ansonsten treffen wir uns vor der Markuskirche am Almenhof und fahren am Kraftwerk vorbei auf die Rhenaniastraße. Dies ist die einzige große Straße, die wir uns mit den Autos teilen müssen. Danach geht es vorwiegend über Wirtschafts-, Wald- und Radwege.
Zu allen Routen gibt es weitere Alternativen, die noch schöner, aber auch länger sind. Die gewählten Strecken sind der beste Kompromiss aus Attraktivität und Länge.
Bei Regen sehen wir zu, auf möglichst gut und wenig verschmutzten Wegen zu fahren.

Beispiel Route Markuskirche zur SAP Walldorf

Unter www.bikemap.net ist die Route Bikemap SAP Bike2Work-Week: Markuskirche-SAP-WDF hinterlegt.

Wann treffen wir uns?

Das kommt hauptsächlich auf Euch an! Prinzipiell ist alles zwischen 06:00 Uhr und 08:00 Uhr (ab Mannheim) möglich. Denkt aber daran, dass die SAP-Duschen ab 09:30 Uhr zwecks Reinigung für zwei Stunden geschlossen sind. Und ich muss duschen!
Gebt mir Bescheid, wie fit Ihr seid und was für ein Rad Ihr fahren werdet, damit ich einschätzen kann, mit welcher Durchschnittsgeschwindigkeit wir unterwegs sein werden. Das ermöglicht mir eine etwas bessere Planung und hilft mir, einen passenden Zeitpunkt für die Kollegen an den weiteren Treffpunkten zu ermitteln.
Im Moment gehe ich von einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 19 Stundenkilometer aus. Das ergibt eine Fahrtzeit von anderthalb Stunden von Mannheim zur SAP in Walldorf.

Und die Rückfahrt?

Wer in der Firma übernachtet, hebe den Finger! Ich habe mir dagegen mühselig angewöhnt, am Nachmittag oder Abend wieder zurück nach Hause zu fahren. Mit dem Fahrrad. Wer also auch wieder zurück mitfahren will, melde sich bitte, damit wir uns treffen können. Ich komme aus ROT und gabele Euch gerne bei den Fußgängerbrücken auf: https://maps.google.de/maps?q=49.295821,8.634887&num=1&t=h&z=17 (grüner Pfeil).

Die Touren

Treff- und Zeitpunkte

Die Mannheimer treffen sich an den vereinbarten Stellen vor und fahren zur zuvor vereinbarten Zeit ab!

Sagt mir, woher Ihr kommt, und ich sage Euch, wo wir uns treffen. 😉 Wir können uns absprechen, wir können uns auch weiterhin an der Markuskirche treffen und fahren von dort zur SAP Arena, um die anderen Kollegen aufzusammeln. Oder, wenn es Euch gelegener kommt, könnt Ihr auch gleich zur SAP Arena kommen.

Die Kollegen, die aus Schwetzingen dazukommen, sind an den folgenden Punkten willkommen, sich uns anzuschließen:

Punkt A (südlich von Schwetzingen Schälzig, bei Start an der Markuskirche)
Punkt B (Kreuzung Walldorfer Straße in der Nähe des Oftersheimer Friedhofes, bei Start an der Markuskirche)
Punkt C (am Ende der Eisenbahnstraße, Plankstadt, bei Start an der SAP Arena)

Für die Kollegen aus Brühl und Hirschacker ist folgender Treffpunkt der geeignetste:

Punkt D (auf dem Feldweg zwischen Hirschacker und Brühl, bei Start an der Markuskirche)

Start SAP-Arena, Mannheim

1. Im Ausnahmefall komme ich Euch entgegen und treffe Euch auf der Fußgängerbrücke über den Neckar neben der Eisenbahnbrücke am Paul-Martin-Ufer (49.483754,8.509015). (-15 min)
2. Der nächste Treffpunkt ist in der Nähe (!) der SAP Arena an Stelle 49.462267,8.527064. (+0 min)
3. Der nächste Treffpunkt in Plankstadt (49.387304,8.597617) an der Eisenbahnstraße bei der Bäckerei Rothermel. (+45 min)
4. Rund fünf bis zehn Minuten später kommen wir am dritten Treffpunkt (49.371601,8.614115) hinter der Unterführung vom Kurpfalzhof unter die B535. (+7 min)

Start Markuskirche, Mannheim-Almenhof

1. Start vor der Markuskirche auf dem Radweg Kreuzung Speyerer Straße—Steubenstraße (49.464847,8.475788).
2. Etwa eine halbe Stunde später werden wir auf dem Wirtschaftsweg in der Nähe des ICE-Tunnels vor Hirschacker (49.405549,8.54851) sein. (+30 min)
3. Von dort aus geht es weiter, bis zum Treffpunkt bei der Hardtlache (49.365383,8.568487) vor der Brücke über die Bahnstrecke. Hier legen wir bei Bedarf eine kleine Verschnaufpause einlegen. (+60 min)
4. Weitere 10 Minuten später kommen wir zum letzten Treffpunkt vor dem Friedhof Oftersheim an der Hardtwaldsiedlung (49.36196,8.58281). (+1 h 10 min)

Von hier aus entscheidet Ihr, ob Ihr einen kleinen Umweg (rund zwei Kilometer) auf unberührten Wegen mit Vogelgezwitscher und tänzelnden Wildschweinen durch den Wald oder auf dem elend langen und schnöden Fahrradweg an der B291 (ich bin nicht voreingenommen) entlangfahren wollt.

Uhrzeiten

Die oben angegebenen Zeiten an den weiteren Treffpunkten sind Richtwerte – es ist durchaus möglich, dass wir uns etwas verspäten! Bitte habt Verständnis und etwas Geduld! Sollten wir uns gar zu sehr verspäten (> 15 Minuten), habe ich (sofern Ihr sie mir gegeben habt) Eure Mobilnummer, unter der ich Euch informieren kann.
Sollten wir früher vor Ort sein, warten wir selbstverständlich.
Wenn Ihr Euch verspätet, ruft mich bitte rechtzeitig an!

Pausen

Wir werden von Mannheim kommend bei Schwetzingen weitere Kollegen aufsammeln. Bei der „Markuskirchen-Tour“ können wir etwa auf Hälfte der Strecke in Höhe von Oftersheim und der Eisenbahnbrücke eine kleine Verschnaufpause einlegen.

Was ist im Falle …?

Ich hoffe doch sehr, dass es nicht dazu kommt. Dennoch kann es passieren, und wir sollten vorbereitet sein.

… eines Falles

Das Vorderrad touchiert das Hinterrad des Vordermannes, das Fahrrad beginnt zu torkeln und wirft schließlich seinen Reiter ab. In einer Kurve liegt ein Stein oder Rollsplit, auf dem es sich wunderbar schliddern lässt. Der Begrenzungspfahl springt einfach in den Weg. Schnell ist’s passiert, das Rad liegt auf dem Boden, der Fahrer liegt daneben.
Die üblichen Blessuren sind schmerzhaft, aber harmlos. Ist die Tapete ab, am besten weiterfahren und nach Ankunft am Ziel bei der SAP Ambulanz (Ambulanz WDF: WDF01 BE.14; -42117) vorbeischauen. Ich werde Savlon und ein Notfallpäckchen dabei haben, falls eine Erstversorgung gewünscht ist.
Wer gerne auf die Hände und Knie fällt, sollte seine Vorliebe überdenken. Wenn es dennoch passiert, und die Knochen sind nicht mehr wie gewohnt sortiert oder andere Malaises erfordern professionelle Hilfe, bitte ich mindestens einen der Mitfahrer mit mir bei dem Unfallopfer zu bleiben und gegebenenfalls bei der Ersthilfe zur Hand zu gehen, bis der Notarzt erscheint. Die Rufnummer für diesen Fall ist 112. Der Rest der Gruppe möchte den Weg in Eigenverantwortung fortsetzen und gegebenenfalls die SAP über den Unfall informieren.

… eines Unfalls mit anderem Verkehrsteilnehmer

Ist ein Teilnehmer mit einem anderen Verkehrsteilnehmer, zum Beispiel ein Auto, kollidiert, wird auch die Polizei zur Aufnahme des Unfalles gerufen. Auch in diesem Fall möchte ich einen Teilnehmer bitten, mit mir am Unfallort zu warten.
Ist ein Teilnehmer bei dem Unfall zu Schaden gekommen, gilt natürlich das oben unter „eines Falles“ stehende ebenso.

Ansonsten gilt es in jedem Fall, Ruhe zu bewahren. Lasst Euch nicht provozieren, benutzt keine Schimpfwörter und haltet Euer Gestikulieren unter Kontrolle. Zum Glück passiert es nicht oft, dass ein Autofahrer überholt, bremst, aussteigt und den Fahrradfahrer vom Rad stößt (ich weiß, wovon ich rede). In solch einem Fall ist die grüne Rennleitung unser Freund!

Regeln des Radfahrens in der Gruppe

Damit alle heil und unbeschadet und vor allem mit einem Lächeln ihr Ziel erreichen, möchte ich Euch bitten, Euch die folgenden Regeln zu verinnerlichen:

• Achtet und beachtet die Straßenverkehrsordnung!
• Seid stets aufmerksam und diszipliniert!
• Nehmt Rücksicht auf die anderen Fahrer in der Gruppe und andere Verkehrsteilnehmer!
• Wer schneller als der langsamste der Gruppe fahren will, muss allein weiterfahren.
• Kommen Teilnehmer nicht mit, hält die restliche Gruppe bei erster Gelegenheit und wartet.
• Fahrt auf der Straße hintereinander!
• Bei einer Panne Handzeichen geben, nicht plötzlich bremsen, sondern rechts ausrollen und den Weg verlassen!
• Die Führungsperson gibt Hinweise und Handzeichen

Zusammengefasst heißt dies, dass Ihr bitte Rücksicht auf mich nehmen und mich nicht am Ende der Schlange im Wind stehen lassen sollt. 😉 Aber ernsthaft, bitte haltet Euch an die Regeln!

Handzeichen der Führungsperson

Wenn Ihr in der Gruppe hinter Euren direkt vor Euch fahrenden KollegInnen fahrt, wird es Euch oft schwerfallen, vorausliegende Gefahrenstellen rechtzeitig zu erkennen. Das können Schlaglöcher, gefährliche Gullideckel (am besten sind die, die um 90° gedreht eingelassen sind …), Pfosten, stehende Autos, Engstellen oder kreuzende Eisenbahnschienen sein. Eigentlich alle Stellen, die Vorsicht oder sogar ein Ausweichen erfordern. Handzeichen und Ausrufe machen hinterherfahrende Teilnehmer auf die Gefahrenstelle aufmerksam.
Die Führungsperson, also der Fahrer, der die Radfahrergruppe vorne anführt, gibt die entsprechenden Zeichen; diese Zeichen werden von den nachfolgenden Radfahrern nach hinten weitergegeben.

Üblich sind (unter anderem) folgende Handzeichen:

1 Rechter Arm nach oben Achtung erhöhte Aufmerksamkeit,
eventuell Straßenkreuzung, Hindernis

2 Rechter Arm noch oben und Handfläche nach hinten Anhalten
3 Rechter Arm nach hinten Hindernis auf der rechten Seite

4 Linker Arm nach hinten Hindernis auf der linken Seite

5 Rechter oder linker Arm waagerecht nach außen Richtungsänderung

6 Rechter Arm nach unten links u. rechts winken Bahnschienen
7 Zeigefinger deutet auf Hindernis Gulli, Schlaglöcher, Äste, Steine …

Das Handzeichen 5 kennt wohl jeder Radfahrer (hoffentlich!). Die anderen Handzeichen sind fast selbsterklärend. Die Zeichen 3 und 4 sind gebräuchlich, um zum Beispiel auf parkende Autos oder Fußgänger beziehungsweise entgegenkommende Verkehrsteilnehmer (Radfahrer, Fußgänger) hinzuweisen.
Übrigens darf auch von hinten nach vorne gerufen werden, wenn ein anderer Verkehrsteilnehmer die Gruppe überholen will oder die Gruppe auseinanderzureißen droht!

Außerdem kann der führende Fahrer auch weitere, gerufene Informationen geben. Üblich ist zum Beispiel der Ruf „Frei!“, wenn eine Kreuzung frei ist und überfahren werden kann. In jedem Fall ist dennoch jeder Teilnehmer verpflichtet, sich selbst noch einmal zu vergewissern!

Gefahrenstellen auf der Strecke

Leider unvermeidbar sind immer wieder dreist fest verbaute Stellen auf der Strecke, die ein höheres Maß an Vorsicht erfordern. So gibt es ein paar uneinsehbare Kurven, auf denen Fahrradfahrer oder Fußgänger entgegenkommen können. Ich versuche, Euch rechtzeitig mit den Ausrufen „Eng!“ oder „Reihe!“ und Klingeln darauf aufmerksam zu machen. Dann fahrt bitte alle mit etwas größerem Abstand hintereinander und vorsichtig in den Bereich hinein und achtet auf den vorliegenden Weg und entgegenkommende Verkehrsteilnehmer.
Auf Stellen mit Rollsplit weise ich ebenfalls hin.

Und zuletzt

Nicht, dass nun jemand meint, ich sei ein spießiger Erbsenzähler. Es liegt mir dennoch am Herzen, dass jeder die Grundregeln berücksichtigt und ungefähr weiß, was es bedeutet, wenn der erste Fahrer plötzlich wild mit den Armen wedelt (wenn er rudert, verabschiedet er sich wahrscheinlich gerade über den Lenker … ;).
Und es gibt noch etwas.

Luftpumpe

Als mir das Notfallpäckchen in den Sinn kam, war der Weg zum Rucksack und weiterer Inhalt nicht weit. Dazu gehört auch eine (kleine!) Luftpumpe, die aber nur Sclaverand und Schrader (die typischen Rennrad- und Autoventile) versteht. Der Teilnehmer, der das klassische Dunlopventil an seinen Rädern verbaut hat und seinen Reifen nicht viel zutraut, möge daher seine eigene Luftpumpe mitnehmen.

Frühstück und Hungerast

Hungerast – ein tolles Wort. Wer es nicht kennt, ist ein glücklicher Mensch. Wer nur das Wort kennt, ebenso. Wer allerdings schon einmal einen Hungerast gehabt hat, fürchtet sich davor wie vor einem Hornissenstich.
Beim Sport müssen in der Regel Muskel arbeiten. Dabei muss dem Muskel Energie zugeführt werden. Als „Sprit“ dienen vorwiegend Kohlenhydrate und Fett. Sind die Kohlenhydratspeicher leer und können nicht mehr schnell genug durch Fettumwandlung aufgefüllt werden, geht es bergab mit der Lust am Sport. Eigentlich denkt man nur noch an Sahnetorten, riesige Hamburger oder Tafeln Schokolade im Dutzend, während sich der Rest des Körpers von einem zu verabschieden scheint. Rien ne va plus.
Im letzten Jahr hat sich ein(e) Mitfahrer(in) in den Hungerast geritten und musste sich mühsam den Rest des Weges bis ins Ziel kämpfen. Er/sie war relativ untrainiert und nicht gewohnt, sich morgens ohne Frühstück sportlich zu betätigen. Die Zeit war knapp, und er/sie fuhr mit leerem Magen los.
Wer nicht seinen Stoffwechsel auf Fettverbrennung trainiert hat oder nur ahnt, was dies heißt, möge bitte vor Antritt der Fahrt etwas essen und trinken. Ein oder zwei Nutella-Brote und ein Kaffee. Nicht überfressen, sonst geht der Schuss nach hinten los. Aber wenigstens etwas, um dem Kreislauf zu helfen, die bevorstehende Mühsal gut zu überstehen.

Das Allerletzte

Klar, dass das noch nicht alles gewesen sein kann. Einer geht immer noch …

Kontakt

Ihr erreicht mich telefonisch auf dem Mobiltelefon unter der Nummer (0171) 7500048. Meine E-Mail-Nachrichten unter tj@domsalla.de lese ich auch morgens vor der Abfahrt.

Eure Mobilnummer notiere ich mir gerne, damit ich Euch im Fall des Falles schnell kontaktieren kann.

Fragen?

Bestimmt habe ich noch einiges vergessen. Und Ihr habt immer noch die eine oder andere Frage. Kein Problem. Schreibt mir eine Nachricht, ich werde mich bemühen, die letzten Unklarheiten zu beseitigen.

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