
Das neue PitotrohrNachdem mir das Originalbauteil zerbrochen ist, habe ich ein neues Pitotrohr aus einem 0,8 mm Messingrohr mit 0,4 mm Innendurchmesser und einem 0,4 mm x 0,2 mm Nickel-Silber-Rohr, jeweils von Albion Alloys Ltd., zusammengebaut. Die Rumpfspitze der X–1 habe ich abgesägt und mittig ein Loch mit 0,8 mm Durchmesser gebohrt.

Erster AnstrichNach der Grundierung mit Tamiya Fine Surface Primer L aus der Dose habe ich das Modell mit AK 479 Aluminium Xtreme Metal lackiert. Anschließend habe ich zum Schutz vor Überspritzen den Rumpf um die Kanzel maskiert und die Streben der Kanzel zunächst mit etwas Chipping Fluid bemalt und dann mit verdünnter Revell Aqua Color Schwarz (RAL 9011) besprüht.

Preshading des RumpfesÖffnungsklappen habe ich mit Alclad II ALC-103 absetzen wollen. Jedoch war der Unterschied zu AK 479 so marginal, dass ich schnell zum nächsten Schritt übergegangen bin:
Für das Preshading der Klappenränder und Rumpfteile habe ich AK RC22 Rubber Black in starker Verdünnung (etwa 1:5) gewählt. Für eine verrusste silberfarbene B-17 werde ich mir die Auswahl merken. Für die X–1 jedoch ist der Kontrast zu hoch. Weil es aber so toll aussah, habe ich die Lackierung beibehalten.
Aufgesprüht wurden alle Farben mit einer 0,2 mm Düse und einem Druck von 15 psi (rund ein bar).
Für das Preshading der Klappenränder und Rumpfteile habe ich AK RC22 Rubber Black in starker Verdünnung (etwa 1:5) gewählt. Für eine verrusste silberfarbene B-17 werde ich mir die Auswahl merken. Für die X–1 jedoch ist der Kontrast zu hoch. Weil es aber so toll aussah, habe ich die Lackierung beibehalten.
Aufgesprüht wurden alle Farben mit einer 0,2 mm Düse und einem Druck von 15 psi (rund ein bar).




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