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Bell X–1

Eduard #8079 X-1 Mach Buster 1/48 Profipack Edition

Schüttkarton

Über das US–amerikanische raketengetriebene Experimentalflugzeug Bell X-1, mit dem am 14. Oktober 1947 erstmals in einem waagerechten Flug die Schallmauer durchbrochen wurde, ist bereits an so vielen anderen Stellen etwas geschrieben worden. Einige Quellen habe ich am Ende dieser Seite gesammelt. Daher spare ich mir eine erneute Zusammenfassung an dieser Stelle.

Der (Neu–)Beginn einer Leidenschaft

1978

Ein Besuch des Imperial War Museums in Duxford und die verzweifelte Suche meiner Gasteltern nach einer Beschäftigung für mich waren der Beginn einer langen, innigen Beziehung zum Plastik–Modellbau. Als Schüler mit gerade mal anderthalb Jahren Englisch-Kenntnissen wurde ich zu einer sechswöchigen Sprachreise nach England geschickt. Zurückgekehrt bin ich mit wenig anglo–lingualem Fortschritt, vielen Eindrücken und vier fertiggestellten Modellen einer Spitfire, Bf 109 und zwei weiterer Flugzeuge.

In den folgenden Jahren folgten viele weitere Modelle, die ihren Ehrenplatz an Perlonschnüren unter der Decke meines Zimmers fanden. Mein größter Stolz war eine Lockheed C–130E Hercules von Airfix, deren Tarnmuster ich mit Ölfarben nahezu perfekt abgebildet habe (nach eigener Anschauung). Eine Airbrush–Ausrüstung konnte ich mir als Schüler nicht leisten.

Die Leidenschaft erlosch langsam mit dem Fortschreiten des Erwachsen-Werdens und seiner Verlockungen.

2019

Zum 50–jährigen Jubiläum zur Apollo 11–Mission und der Mondlandung brachte Revell eine Wiederauflage ihrer 1:96 Saturn V heraus. Mit verklärter Erinnerung wollte ich dieses Modell erneut bauen. Dieses Mal mit Airbrush und neuesten Techniken.
Der Plan war, zuvor an anderen, einfachen Modellen zu üben und der Erfahrungen in den Bau der Saturn V einfließen zu lassen, um ein Schmuckstück entstehen zu lassen.

Eine Bell X–1 von Tamiya im Maßstab 1:72 war der Beginn einer aufregenden Lernphase. Das Modell ist relativ einfach und daher für Anfänger sehr gut geeignet. Die größte Herausforderung ist das Maskieren und Bemalen der Kanzelverglasung.

Die Ansprüche, Vorstellungen und „Stash“ wuchsen stetig mit dem Baufortschritt. Als nächstes wollte ich die Bell X–1 in größerem Maßstab und detaillierter darstellen. Bilder der Revell 1:32 Bell X–1 (1st Supersonic) überzeugten mich nicht so recht – der Maßstab entsprach nicht meinen Vorstellungen. Eduards Mach Buster #8079 im Maßstab 1:48 schien dagegen perfekt. Und die Namenserweiterung „ProfiPack“ entsprach meinem überheblichen Anspruch.

Tatsächlich erwiesen sich die dem ProfiPack begefügten Maskierfolien für die Kanzelverglasung und die Räder als ausgesprochen hilfreich. Der Umgang mit den filigranen Fotoätzteilen ist – sagen wir mal – etwas für Leute, die Vater und Mutter erschlagen haben. Doch dazu später mehr.

Der Modellbausatz

Der Bausatz wird in sauber verschweißten Kunststofftütchen in einem Stülpkarton geliefert. Die Zeichnungen sind sauber, der Detaillierungsgrad hoch, die Passgenauigkeit sehr gut. Stellenweise zeigten sich an den Stößen der beiden Rumpfhälften leichte Vertiefungen. Auch waren die Gravuren an einigen Stellen der Rumpfhälften leicht versetzt.

Es darf aus den vier Varianten der Bell X–1 ausgewählt werden. Der Unterschied ist äußerlich durch die Farbauswahl und die Aufdrucke (Decals) erkennbar. Für das Cockpit stehen die entsprechenden Armaturentafeln als Fotoätzteile zur Verfügung.

Eduard 8079 Versionsauswahl
Auswahl der Versionen auf der Verpackung der Eduard X–1 Mach Buster #8079

Die Entscheidung für die Ausführung 46-062, mit der Captain Charles Elwood „Chuck“ Yeager 1947 die Schallmauer durchbrach, war schon vor Baubeginn gefallen. Die berühmte „Glamorous Glennis“ sollte es sein. Aber aus der Zeit, bevor sie ihren Beinamen erhielt.

Auch das Eduard–Modell macht ein Buggewicht zur Ausbalancieren des hecklastigen Flugzeugs nötig. Doch anders als bei Tamiya ist kein Gewicht beigelegt.
Der Kunststoff schien mir allerdings deutlich spröder als der von Tamiya zu sein. Die beiden Pitotrohre (die Flugkontrol– an Nase und Forschungsgeschwindigkeits–Sonde an linkem Flügelende) brachen in der Mitte nur durch das vorsichtige Aufheben mit den Fingern. Dafür waren aber kein Verbiegungen der Bauteile erkennbar

Bauphasen

Die klassische Vorgehensweise des Aufbaus, zuerst Cockpit und Rumpf–Innenraum, dann Rumpfwerk außen und schließlich die Anbauteile außen, ging flott in 13 Monaten voran. Tatsächlich begann ich im Sommer 2019 mit den ersten Schritte. Aber die Zeit des ersten „Lockdowns“ wegen der Corona–Pandemie ab März brachten den nötigen Impetus zur Fortführung und Abschluss des Baus. In der Zeit dazwischen beschäftigte ich mich viel mit der Theorie des Plastik–Modellbaus und vor allem auch mit der Airbrush. Der praxisbezogene Lehrgang in der Abendakademie Mannheim bei Norbert Klug war ausgesprochen lehrreich und erhellender als jedes YouTube–Video zu dem Thema.

Cockpit

Der Aufbau des Cockpits ging relativ problemlos voran. Das erste Kennenlernen mit den Fotoätzteilen machte uns allerdings nicht zu Freunden. Doch die Genugtuung, nachdem ein winziges Teil von der Pinzettenspitze sprang, sich auf dem Fußboden versteckte, sich nach erniedrigender Suche auf Knien rutschend mit Taschenlampe wiederfand und schließlich mit ganz, ganz wenig Cyanoacrylat–Klebstoffs und zitternder Hand unter der Lupenlampe … schwupps, ist das Ding wieder von der Pinzette geschnippt … Die Genugtuung, wenn das kleine Teilchen endlich am Bestimmungsort angebracht ist, kann ich gar nicht hoch genug bemessen.

Zahlreiche Bilder aus dem Internet, vor allem von den Seiten des Smithsonian National Air and Space Museums, zeigten weiteres Potential für die Detaillierung des Innenbereiches. Während das Armaturenbrett selbst von Eduard als vorbildliches farbiges Fotoätzteil keine Wünsche offen lässt, ist die durch die Kanzel sichtbare Rückseite anders als im Original praktisch leer. In Anlehnung an ein Foto dieses Bereiches schnitt ich die in Durchmesser passenden hohlen Kunststoffstäbe meiner Wattestäbchen zurecht und füllte sie mit Plastic Putty von Vallejo. Kleine Blei- und Kupferdrähte führte ich in die noch feuchte Masse ein und lies das Putty anschließend aushärten. Nach Schliff und Bemalung und erneutem Feinschliff sah das Resultat recht überzeugend aus.
Zusätzlich benutzte ich Green Stuff von Army Painter, um eine Sauerstoffflasche, die beim Blick durch die geöffnete Luke in den Innenraum sichtbar ist, zu formen.

Das Cockpit wurde mit AK757 „Black Primer and Microfiller“ grundiert, dann mit AK RC020 Aluminium Metallic lackiert und dünn mit Chipping Medium von Vallejo eingepinselt. Zur Endlackierung verwendete ich Mr.Hobby H58 Interior Green in 1:2–Verhältnis Farbe zu Verdünnder bei 2 bar mit 0,2 mm Düse. Zu viel Druck. Ich lerne dazu. Nach kurzer Wartezeit führte ich das „Chipping“ mit Hilfe eines hölzernen Zahnstochers durch.

Das Gewicht klebte ich hinter das Cockpit und fügte die beiden Rumpfhälten zusammen. Hierbei waren einige Anläufe nötig, da durch die Armaturenerweiterung an der Rückseite der Spielraum sehr gering war und der Pedalholm mit den Fotoätzteil–Pedalen sich als störrische Hürde, für die drei bis vier Hände hilfreich gewesen wären, erwies.

Und dann folgte eine lange Pause. Bis zu Beginn der Corona–Pandemie zwischen März und April

2020
Rumpf Basisschritte

Wenn man von den Ätzteilen, zwei unruhigen Hänen und einem behebbaren Malheur beim Arbeiten mit der Airbrush mit zu hohem Druck absieht, verlief der Bauprozess ohne nennenswerte Probleme. Allerdings fiel mir bis hierhin nicht die klaffende Lücke zwischen Bodenplatte des Cockpits und dem Rumpf auf. Da die Inneneinrichtung mühevoll war, wollte ich das Projekt nicht durch eine mögliche Verschlimmbesserung verzögern. Oder anders gesagt: Mist! und Egal!

Doch wie nachhaltig die folgende Panne sein sollte, wurde mir nach und nach bewusst. Das Pitotrohr an der Nase der X–1 wollte ich mit dem gesamten Flugzeug lackieren. Also musste sie vorsichtig aus dem Spritzgussrahmen entfernt, entgratet und trocken eingepasst werden. Bei dem letzten Schritt brach das Kunststoffteil trotz vorgeblicher Sorgfalt in der Mitte entzwei. Die zwei Teile wieder zu einer glatten Stange zu vereinen schien mir nach drei Fehlversuchen hoffnungslos. Beim Abtauchen in meine Zauberkiste kramte ich einige Kupferrohre und Nickel–Silber–Stangen von Albion Alloys zutage – die Rettung. Daraus ließ sich hervorragend ein passendes Pitotrohr zusammenbasteln. Und es blieb nicht das einzige Mal.
Schwieriger war hingegen die Modellierung der Flugzeugnase. Noch gefühlt eine million-mal schwieriger das Anbringen der im Umbau verloren gegangenen Gravur an der Nase. Das Abkleben und Bauen von Schablonen und möglichst geduldigem Nachziehen einer Spur – alles wurde nur mit höhnischem Misserfolg gekrönt. Schließlich gab ich mich mit einer Kompromisslösung aus „Geht so“ und „Bloss nicht näher hinschauen!“ zufrieden.

Auf den seinerzeit nicht für die Öffentlichkeit gemachten Fotos der Bell X–1 auf der Edwards Air Force Base sah man einige Gebrauchsspuren und Schattierungen. Zudem wurde das Fluggerät von Hand geschoben, und es gab Zugänge über die Luken an die Messgeräte und Triebswerkskomponenten, die der damaligen Lackierung zusetzen musste. Daher entschied ich mich für eine nicht durchgängig heile und glänzende Lackierung, wie sie heute im Smithsonian Museum zu sehen ist.
Die Idee war, nach einer Grundierung über das gesamte Flugzeug eine Schicht mit Aluminium-Farbe zu legen. An ausgewählten Stellen habe ich mit Chipping–Medium die zukünftigen Lackfehler vorbereitet.

 

Rumpf und Anbauten

Der nächste Schritt war die Bestimmung der richtige Farbe. Die originale Bell X–1 46-062 wurde in einem rot-orangem Farbton, definiert durch den Federal Standard FS 12246, lackiert. Ich bestellte mir die entsprechende Farbe von LifeColor (LC55) und besprühte damit einen Teil einer weißen Polystyrolplatte deckend. Da ich bisher sehr gute Erfahrung mit den AK Real Colors im Gebrauch mit der Airbrush gemacht hatte, setzte ich auch für „meine“ Bell X–1 auf die AK–Farben. Mit Hilfe mehrerer Durchgänge mit dem Vergleich meiner Mischung mit der LifeColor näherte ich mich dem besten Verhältnis an und setzte mir einen eigenen Farbtopf an mit

  • einem Teil RC006 Standard Red RAL–3000
  • acht Teilen RC009 Standard Orange RAL2004
  • zwei Teilen RC207 Leuchtorange Luminous Orange

Farbmischung für FS 12246 Orangerot

 

sowie der dreifachen Menge des AK RealColor Thinners. So war die Farbe direkt aus dem Topf in der Airbrush gebrauchsfertig.

Mit der Farbe habe ich das Modell in vier dünnen Schichten lackiert.

Obwohl ich etwas Zweifel wegen des Chippings hatte, da es sich nur für wasserbasierte Acrylfarben eignete, probierte ich es eine halbe Stunde nach Farbauftrag mit einem harten Pinsel auf dem mit Wasser getränkten Laquer aus und wurde nicht enttäuscht. Das Chipping ließ sich kontrolliert durchführen. Anschließend habe ich die Oberfläche mit AK RC502 Gloss Varnish versiegelt. Dabei half eine wassergetränkte Stoffunterlage auf der Arbeitsfläche, den Staub in Grenzen zu halten.

Das Anbringen der dünnen Eduard–Decals war kein Hexenwerk. Den Silberglanz aber konnte ich nicht an allen Stellen eliminieren. Mangels MicroSol Set griff ich auf das etwas schwächere Mr.MARK Setter Neo zurück. Nur an den großen Roundel–Decals war etwas MicroSol Decal Setting Solution sinnvoll. Ansonsten war der Untergrund eben.

Um die Gravuren abzusetzen, verwendete ich Tamiya Panel Line Accent Colors. Grau für die Schraubenlöcher, Braun für den Rest. Brennspiritus diente als Reinigungsmittel. An einigen Stellen waren die Gravuren jedoch so abgerundet und flach, dass die gezielte Anwendung nicht immer leicht war. Hier hätte ich wohl schon vor der Grundierung nachgravieren sollen.

Nach Ansicht weiterer Fotos entschied ich mich gegen die Verwendung der Fotoätzteile für die Fahrwerksklappen. Die Bilder zeigen die tiefen Türen, die besser durch die Spritzgussteile repräsentiert werden.

Nicht nur ein einziges Mal lösten sich die Seitenflossen. Je weiter der Baufortschritt, deso ärgerlicher. Bei sehr genauem Hinschauen sieht man das Malheur an den nicht perfekt glatten Klebenähten.

Vermisst habe ich am Eduard–Modell das am Original auffällige „Auspuffrohr“ am Ausgang des Raketenmotors sowie deb recht prominent erscheinenden „Sideflip Angle Transmitter“, der selbst am Spritzgussast des kleineren Tamiya–Modells zu finden ist.

Geradezu ein Desaster aber war die Abdeckung des Raketenmotors am Heck. Anstatt eine trockene Passung vorzunehmen, habe ich mich darauf verlassen, dass das Bauteil in den Rumpf eingelassen wird. Schließlich war es ja auch in der Vorlage versenkt. Bei dem Eduard–Modell jedoch wird das Teil, egal ob Spritzguss oder Fotoätzteil, auf das Heck–Ende aufgebraucht. Dies vor der Grundierung zu beachten ist nützlich. Dies aber bis kurz vor Bauende zu ignorieren, ist geradezu nachlässig. Dämlich.

Ach ja, wo wir schon dabei sind. Einen weiteren Lehrsatz nehme ich mit: Fahrwerkschächte sollst Du nicht mit Maskierflüssigkeit abdecken! Es sei denn, Du willst zwei Stunden nichts anderes tun, als das getrocknete Latex aus den Ecken zu pulen.

Zu guter Letzt trug ich die Washes AK2029 Landing Gear und AK2031 Landing Gear Dust im Fahrwerksbereich auf. Gerade das Landing Gear Dust entspricht sehr nahe dem Wüstensand Californiens.
Eine dünne Schicht Vallejo 73.121 Desert Dust–Pigment in den Lee-sowie den Unterbereichen des Flugzeugrumpfes runden das Bild ab.

 

Endergebnis

 

Das Ende der Geschicht‘

Meriten habe ich sicherlich keine mit diesem Bau verdient. Doch blicke ich aus nicht allzu naher Distanz auf meine Bell X–1 und empfinde dabei ein klein wenig Stolz. Ich habe viel gelernt, mich mit neuen Techniken auseinandergesetzt und festgestellt, dass sich seit den Siebzigern und Achtzigern des letzten Jahrhunderts einiges (zum Guten) verbessert hat.

Das Modell von Eduard ist überschaubar und auch für Anfänger geeignet. Mit den Extras wie die Fotoätzteile und die detailreichen aus Harz (Resin) gegossenen Räder lässt sich ein kleines Schmuckstück zaubern.
Tatsächlich habe ich dies in unbekannter Zukunft vor; ich konnte mir noch ein weiteres Modell sichern. Leider wird es von Eduard in absehbarer Zeit nicht mehr verfügbar sein.

Gib's nicht mehr
Leider ist das Modell von Eduard eingestellt worden.

Doch zunächst will ich mich mit anderen Dingen beschäftigen. Das nächste Modell (die Spirit of St. Louis 04524 von Revell im Maßstab 1:48) liegt bereits in Griffnähe … 🙂


Referenzen

QuelleLinkKommentar
Wikipedia.org:
Bell X–1
https://de.wikipedia.org/wiki/Bell_X-1Deutschsprachiger Wikipedia–Artikel mit Grundlagen zur Bell X–1
Smithsonian National Air and Space Museum:
Bell X–1 „Glamorous Glennis“
https://airandspace.si.edu/collection-objects/bell-x-1-glamorous-glennis/nasm_A19510007000Bilder der im Museum ausgestellten Bell X-1 6062
FLUG REVUE:
Bell X–1: Mit Raketenkraft durch die Schallmauer
https://www.flugrevue.de/klassiker/mauerbrecher-bell-x-1-mit-raketenkraft-durch-die-schallmauer/Artikel in der Zeitschrift „FLUG REVUE“
HistoryNet:
Bell X–1: Dropping the Orange Beast
https://www.historynet.com/bell-x-1-dropping-the-orange-beast.htmWeitere Hintergrundinformationen mit Fotos in HistoryNet
Modellbau–Hersteller
Eduardhttps://www.eduard.com/Eduard/Bell-X-1-PROFIPACK-1-48.html
Tamiyahttps://www.tamiya.de/de/produkte/plastik-modelle/flugmodelle-172-148-132/1-72-usa-f-bell-x-1-mach-buster-300060740/
Bücher
X Planes
Bell X-1
https://ospreypublishing.com/bell-x-1
Peter E. Davis; Osprey Publishing, 2016; ISBN 978-1-4728-1464-7

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