Mit dem Rad zur Arbeit im Juli 2017 bei wechselhaftem Wetter. Erst warm und regnerisch, dann heiß, dann wieder warm und wechselhaft, und schließlich von kühl und regenreich bis wieder warm und weiß-nicht-ob’s-regnet. Glücklicherweise hat’s nicht geschneit.Überraschend: Auf die Wettervorhersage war diesen Monat bei der schwierigen Wetterlage stets Verlass! Bei einer Regenwahrscheinlichkeit von 75 bis 100% konnte ich die Regenjacke getrost zuhause lassen. Und eine vorhergesagte Regenwahrscheinlichkeit von zwei bis fünf Prozent, insbesondere meine heißgeliebten „3%“, sind ein Garant für nasse Füße und durchgeweichte Sitzpolster.

Wettrennen mit meinem Schatten (der Schatten hat gewonnen 🙂 )

Der Weg ins Licht ... und zur Arbeit

Da sitzt man doch lieber auf dem Rad als im Auto im Stau, oder?

Ein Beispiel für einen gelungenen Radweg (hier von Oftersheim nach Walldorf)

Die Schattenseiten des Pendlerverkehrs 🙁

Dieses Mal ohne Fahrradrucksack - schaut die hübsche Fahrradtasche am Rennrad

Vollbremsung vor den Flugscharen

Wie? Wird's schon Herbst?

Uh oh! Petrus hat beim Hausputz den Eimer umgestoßen.

Im Spiegel des Juli-Wetters

Da braut sich etwas zusammen

Noch trocken auf der Heimfahrt

Dort muss ich hin

Nass am Morgen

Es hat sich abgekühlt

In der Regenkluft

Spiegelwelt

Die Landwirte waren fleißig

Im Juli Strohverwehungen (statt im Winter Schneeverwehungen)

Eigentlich sollte es laut Wettervorhersage regnen

Und wieder heimwärts

Heute mal nicht so heiß

Der Storch im Acker

Sonnenblumenparade im Hochsommer

Zur Arbeit am Morgen bei schon 24°C

Die Erfrischung schon am frühen Morgen

Des Radlers Schattenwurf

Den langen Weg am herrlichen Morgen genommen. Aber: Wie? Schon so spät?

Es ist warm

Impression auf der Heimfahrt

Ordentlich warm heute

Der Weg nach Hause

Gänse am Wasserloch

Heute ist es schon am frühen Morgen warm